Nationalparks in Kenia .
Kenia ist bekannt für seine Nationalparks, die eine einzigartige Tierwelt wie Elefanten, Löwen und die jährliche Gnu-Migration in der Maasai Mara schützen. Sie verbinden Naturschutz mit Tourismus und bieten spektakuläre Landschaften vom Kilimandscharo bis zu weiten Savannen.

Tsavo East
Der Tsavo-Ost-Nationalpark, gelegen im Süden Kenias, bildet zusammen mit Tsavo-West das riesige Tsavo-Nationalpark-Gebiet. In der weiten, trockenen Dornbusch-Savanne mit spärlichem Baumbestand lassen sich die Tiere besonders gut beobachten.

Tsavo West
Der Tsavo-West-Nationalpark beeindruckt mit einer abwechslungsreichen Landschaft aus akaziengesäumten Savannen, vereinzelten Vulkankegeln und Felshügeln, die bis zu 1.800 Meter hoch ragen. Besonders sehenswert ist das Shetani-Lavafeld am Fuße der Chyulu Hills, das eine einzigartige geologische Kulisse bietet.

Amboseli
Der Amboseli-Nationalpark verfügt über eine Landepiste, sodass er auch mit kleinen Flugzeugen erreichbar ist. Von Nairobi aus liegt der Park etwa 250 Kilometer entfernt. Alternativ bietet sich eine landschaftlich reizvolle Safari-Fahrt an, bei der man unterwegs bereits die Tierwelt Kenias beobachten kann.

Haller Park Bamburi
Der Haller Park ist ein ideales Ausflugziel für Badeurlauber. Er liegt nur 12 Kilometer nördlich von Mombasa wo aus einem ehemaligen Steinbruch ein blühendes Paradies entstanden ist.

Masai Mara National Reserve
Kenias bekanntester Nationalpark (Masai Mara) steht bei Safari-Fans hoch im Kurs. Hier kann man wilden Tieren extrem nah kommen und eine hervorragende Fotoausbeute ist garantiert.

Mount Kenya Nationalpark
Der Mount Kenya National Park wurde 1949 gegründet, um das Gebirge, die Tierwelt und die Umwelt zu schützen, die einen Lebensraum für wilde Tiere bildet.